Das Logo des Deutschen Fußball-Bundes. (Symbolbild) (Urheber/Quelle/Verbreiter: Hendrik Schmidt/dpa)

Die deutsche U19-Nationalmannschaft hat auf dem Weg zur EM-Endrunde 2022 schwere Qualifikationsgegner erwischt. In einem Miniturnier, das bis Ende März ausgetragen werden muss, bekommt es der deutsche Fußball-Nachwuchs mit Italien, Belgien und Finnland zu tun.

Nur die Sieger der sieben Turniere qualifizieren sich für die EM (18. Juni bis 1. Juli) in der Slowakei, die gleichzeitig auch als Qualifikation für die U20-WM im Jahr 2023 dient. Zugleich wurde bei der U19 auch die erste Qualifikationsrunde für die EM 2023 ausgelost. Dort bekommt es Deutschland zunächst mit der Slowakei, Belarus und Armenien zu tun.

Für die U17 stehen die Chancen besser, sich für die EM 2022 (16. Mai bis 1. Juni) zu qualifizieren. Deutschland spielt in einer Gruppe mit Tschechien, Schottland und Georgien. Auch hier sind die Spiele für März 2022 eingeplant. Alle Gruppensieger und die sieben besten Zweiten qualifizieren sich für das Turnier in Israel. Auf dem Weg zur EM 2023 trifft die U17 dann in der ersten Qualifikationsrunde auf die Slowakei, Lettland und die Republik Moldau.

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