Hat offenbar Begehrlichkeiten geweckt: Rani Khedira (r). (Urheber/Quelle/Verbreiter: Andreas Gora/Deutsche Presse-Agentur GmbH/dpa)

Mit einem möglichen Interesse des spanischen Fußball-Spitzenclubs FC Barcelona will sich Rani Khedira von Bundesliga-Spitzenreiter Union Berlin aktuell nicht beschäftigen.

«Ich habe es auch gelesen, aber nichts persönlich davon gehört. Ich bin bei einem sehr geilen Verein. Ich fühle mich sehr wohl hier. Ich habe mich mit meinem anderen Bruder, der mich auch berät, darauf verständigt, dass wir alles in der WM-Pause klären, alles uns anhören», sagte Khedira nach dem 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach bei DAZN.

Zuvor hatte es Transfergerüchte gegeben, wonach Barça an dem Bruder von 2014er-Weltmeister Sami Khedira interessiert sei. Union-Manager Oliver Ruhnert lassen die Spekulationen kalt. «Wenn das so ist, würden wir uns damit beschäftigen», sagte er beim TV-Sender Bild. Ähnlich rational hatten die Eisernen den Abschied von Max Kruse in der vergangenen Saison zum VfL Wolfsburg gehandhabt. 

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