Musste sich einer Operation unterziehen: Christopher Nkunku. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Jan Woitas/dpa)

Christopher Nkunku von Fußball-Bundesligist RB Leipzig ist erfolgreich am angebrochenen Kahnbein operiert worden. Allerdings ist noch offen, ob Deutschlands Fußballer des Jahres wie angedacht am Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim FC Augsburg auflaufen kann.

«Sein Ziel ist es, dass er am Freitag wieder mit uns trainieren kann. Ob es in Richtung Samstag funktionieren kann, müssen wir sehen. Da haben die Ärzte noch ein Wörtchen mitzureden und es geht auch um das persönliche Empfinden», sagte Trainer Marco Rose nach dem 4:0 im Pokal gegen den Hamburger SV. Nkunku hatte das Spiel auf der Tribüne zusammen mit dem künftigen Sportdirektor Max Eberl, Ex-Trainer Ralf Rangnick und Vorstandschef Oliver Mintzlaff verfolgt.

Der 24-Jährige war am Sonntag kurzfristig an der Hand operiert worden. Schon bei Celtic Glasgow und gegen Hertha BSC hatte der französische Nationalspieler wegen eines Haarrisses mit einer Schiene gespielt. Gegen den HSV wurde Nkunku von Yussuf Poulsen ersetzt, der zwei Tore erzielte.

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