Werder Bremens Marco Friedl reagiert unzufrieden nach seiner roten Karte. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/Deutsche Presse-Agentur GmbH/dpa)

Werder Bremen will die vorgesehene Sperre von zwei Spielen für Kapitän Marco Friedl nicht akzeptieren.

«Es sind zwei Spiele Sperre vom DFB angesetzt», sagte Profifußball-Leiter Clemens Fritz in einer Medienrunde. «Wir können Stellung dazu nehmen», fügte er hinzu: «Und wir hoffen, dass wir es auf ein Spiel reduzieren können.» 

Aus Sicht von Fritz sei das Vergehen nicht allzu schlimm gewesen. Beim 0:2 in der Fußball-Bundesliga beim SC Freiburg hatte der Österreicher in der 14. Minute eine frühe Rote Karte kassiert, nachdem er sich nur mit einer Notbremse gegen Freiburgs Angreifer Michael Gregoritsch zu helfen gewußt hatte. 

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