Glasner trifft erstmals nach seinem Wechsel zur Eintracht Frankfurt auf seinen Ex-Club VfL Wolfsburg. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Arne Dedert/dpa)

Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner hat versucht, die Schärfe aus seiner brisanten Rückkehr nach Wolfsburg zu nehmen.

«Ich freue mich auf die Rückkehr, weil es zwei erfolgreiche Jahre waren. Ich habe sehr, sehr viel gelernt über die Bundesliga und den deutschen Fußball», sagte Glasner. Die Hessen gastieren zum Abschluss des fünften Bundesliga-Spieltags am Sonntagabend (19.30 Uhr/DAZN) bei den Niedersachsen, die bislang mit vier Siegen aus vier Spielen makellos sind.

Glasner wiederholte noch einmal seine Worte aus der Antrittsrede in Frankfurt, als er betonte, er sei «Jörg Schmadtke und dem VfL Wolfsburg sehr, sehr dankbar, dass sie mir die Chance gegeben haben». Das Verhältnis zwischen Glasner und Schmadtke galt als professionell, aber menschlich schwierig. Der Coach aus Österreich sagte: «Entschieden wird das Spiel nicht von mir oder Jörg Schmadtke, auch nicht von Mark van Bommel, sondern von den Spielern auf dem Platz.»

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