Trainer Alexander Schmidt will die Meinung der Dresden-Fans respektieren. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa)

Trainer Alexander Schmidt von Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden zeigt vor der Partie beim FC St. Pauli am Sonntag Verständnis für den Boykott der eigenen aktiven Fanszene.

«Ich will mich zu medizinischen Dingen nicht äußern. Aber ich wünschte mir, dass das Stadion voll wäre. Unsere Fans und ihre Meinung muss man aber respektieren», erklärte der 52-Jährige auf der Pressekonferenz.

Die Dynamo-Ultras boykottieren die Partie im Millerntor-Stadion, da der FC St. Pauli im Rahmen des 2G-Modells nur geimpften oder genesenen Fans den Stadionzutritt gewährt. Nach einem Beschluss des Hamburger Senats können so zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie wieder 29 546 Zuschauer ins Stadion kommen. Dynamo verkündete am Donnerstag, im eigenen Stadion weiterhin an der 3G-Regel festzuhalten.

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