Im Heimspiel des SC Freiburgs gegen Hertha BSC sind bis zu 25.000 Zuschauer erlaubt. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)

Der SC Freiburg und 1899 Hoffenheim dürfen bei ihren anstehenden Heimspielen deutlich mehr Zuschauerinnen und Zuschauer zulassen als zuletzt.

Das bestätigten beide Fußball-Bundesligisten, nachdem das grün-schwarze Kabinett Baden-Württembergs deutliche Corona-Lockerungen beschlossen hatte. Demnach sind Veranstaltungen künftig wieder mit mehr Besuchern möglich. Im Freien gelten 75 Prozent Kapazitätsauslastung bei einer maximalen Personenanzahl von 25.000 Besuchern.

Hoffenheim darf am Freitagabend gegen den VfB Stuttgart bis zu 22.000 Fans empfangen. Zugelassen sind Besucher, die geimpft, genesen oder getestet sind. Im Heimspiel des SC Freiburgs am Samstag gegen Hertha BSC sind bis zu 25.000 Zuschauer erlaubt. Ungeimpfte dürfen im Freiburger Stadion vorerst weiter nicht zuschauen. Es sei mit dem Gesundheitsamt abgesprochen, dass die 2G-Regel gelte und damit nur Geimpfte und Genesene in die Arena dürfen, teilte der Club mit. In Freiburg und Hoffenheim galt zuletzt eine Beschränkung von maximal 10.000 Zuschauern.

Bund und Länder hatten am vergangenen Mittwoch entschieden, dass ab dem 4. März bis zu 25.000 Zuschauer in die Stadien dürfen. Ab dem 20. März sollen alle tiefgreifenden Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus fallen, sofern es die Pandemielage zulässt. Der VfB Stuttgart hatte bereits für die Partie gegen den VfL Bochum am vergangenen Samstag (1:1) eine Sondergenehmigung für bis zu 25.000 Fans. Es kamen gut 20.000 Besucher.

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