Frankfurts Filip Kostic jubelt nach dem Europa-League-Sieg. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Arne Dedert/dpa)

Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt hat sich nicht nur für die Champions League qualifiziert, sondern steht auch im europäischen Supercup.

Mit dem 5:4-Sieg im Elfmeterschießen gegen die Glasgow Rangers in Sevilla sind die Hessen von Chefcoach Oliver Glasner in der Partie am 10. August im Olympiastadion von Helsinki dabei. Offen ist noch der Gegner: Entweder geht es gegen den FC Liverpool und den deutschen Trainer Jürgen Klopp. Oder es wartet Real Madrid mit Ex-Nationalspieler Toni Kroos. Liverpool und Real bestreiten am 28. Mai in Paris das Finale der Champions League.

Die Hessen haben dann die Chance, die eher schlechte Bilanz der Europa-League-Gewinner aufzupolieren. In den vergangenen neun Jahren war es in Atlético Madrid 2018 nur einem Europa-League-Champion gelungen, den Königsklassen-Gewinner in dem K.o.-Spiel zu besiegen. Der FC Bayern gewann 2013 gegen den FC Chelsea und 2020 gegen den FC Sevilla die Trophäe.

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