Fühlt sich im Trikot von Manchester United nicht mehr wohl und ist wechselwillig: Cristiano Ronaldo. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Ian Walton/AP/dpa)

Der FC Bayern München hat Cristiano Ronaldo bereits vor einiger Zeit abgesagt, aber kommt ein Wechsel des Superstars in die Fußball-Bundesliga dennoch zustande?

Wie die spanische «AS» berichtet, soll der Angreifer von Manchester United nun noch zwei Wechseloptionen für diesen Sommer haben: Sporting Lissabon – oder Borussia Dortmund. Laut des Artikels, der keine Quelle nennt, soll es zwischen dem BVB und der Ronaldo-Seite bereits Kontakt geben.

Aber Ronaldo zum BVB, macht das überhaupt Sinn? Nach der Krebserkrankung von Stürmer Sébastien Haller hatten die Dortmunder vor kurzem erst den 34-jährigen Anthony Modeste als Ersatz verpflichtet. Damit gilt das Transferbudget derzeit eigentlich als ausgeschöpft. Und trotzdem soll der BVB sich laut «AS» nun auch noch mit dem 37 Jahre alten Großverdiener Ronaldo beschäftigen, weil dieser mehr Tore garantieren könne als Modeste? Logisch erscheint das nicht.

Dennoch dürften mit jedem Tag wohl weitere Spekulationen um die Zukunft des Portugiesen hinzukommen. Nach dem verpatzten Saisonstart von Manchester United soll Trainer Erik ten Hag mittlerweile bereit sein, Ronaldo noch in diesem Transferfenster zu verkaufen. Laut Sky sollen Atlético Madrid und der FC Chelsea interessiert sein. Weitere angebliche Interessenten könnten demnächst folgen.

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