Blickt zufrieden auf den ersten Spieltag der Frauen-WM: FIFA-Boss Gianni Infantino. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)

Nach dem Ende des ersten Vorrunden-Spieltages bei der Fußball-WM der Frauen in Australien und Neuseeland hat sich FIFA-Präsident Gianni Infantino sehr erfreut über den Start in das Turnier gezeigt.

«Ich bin ein glücklicher Mann. Es gibt hunderttausende glücklicher Männer, Frauen, Mädchen und Jungen, die zu den Spielen kommen und Millionen über Millionen, die von daheim zuschauen. Also, ein großer Erfolg», sagte Infantino in einer Mitteilung des Weltverbandes. Darin lobte er auch den warmherzigen Empfang durch die Gastgeber.

Nach Angaben der FIFA wurden für die 64 Partien des erstmals mit 32 Teams ausgetragenen Turniers bereits mehr als die angestrebten 1,5 Millionen Eintrittskarten abgesetzt. In den 16 Spielen des ersten Vorrunden-Spieltages, der am Dienstag mit Kolumbiens 2:0-Sieg gegen Südkorea endete, kamen laut FIFA insgesamt 459.547 Besucher in die Stadien. Das waren 28.721 pro Begegnung und damit laut Weltverband 54 Prozent mehr als bei der vergangenen Weltmeisterschaft 2019 in Frankreich.

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