Bedauert das Ende der Zusammenarbeit mit Max Eberl: RB-Sportdirektor Rouven Schröder. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Timm Schamberger/dpa)

RB Leipzigs Sportdirektor Rouven Schröder hat das Ende der Zusammenarbeit mit Sport-Geschäftsführer Max Eberl bedauert.

«Der Freitag war für alle emotional und am Ende überraschend, und von daher nicht so wie gewünscht», sagte Schröder am Rande des Champions-League-Spiels gegen den englischen Fußball-Meister Manchester City bei DAZN und fügte hinzu: «Wir haben sehr vertrauensvoll zusammengearbeitet. Wir haben sehr fleißig und zusammen die Periode mit Felix Krüger (Sportkoordinator) bestritten. Das Ergebnis sieht man auf dem Platz.»

RB hatte sich an jenem Freitag überraschend von Eberl nach nicht einmal einem Jahr getrennt und mit dessen fehlendem Bekenntnis zu Leipzig begründet. Der ehemalige Gladbach-Manager wird mit einem möglichen Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht. «Das ist eine Entscheidung gewesen vom Verein. Da wird es Gründe für gegeben haben», ergänzte Schröder. In der Länderspielpause biete sich nun die Chance, die Köpfe zusammenzustecken. «In Ruhe mal über Dinge zu sprechen wie Struktur», sagte Schröder.

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