Spaniens Kapitänin Ivana Andrés mit dem WM-Pokal. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Manu Fernandez/AP/dpa)

Auch das noch: Bei der Veröffentlichung der Namensliste nach einer Ehrung mit dem königlichen Verdienstorden für die spanischen Fußball-Weltmeisterinnen ist es zu einem peinlichen Patzer gekommen.

In der Liste des nationalen Sportrates tauchte der Name von Spielführerin Ivana Andrés zunächst gar nicht auf. Stattdessen stand an erster Stelle: Ivana Icardi Rivero.

Dabei handelt es sich allerdings um die Schwester des argentinischen Nationalspielers Mauricio Icardi, der mittlerweile bei Galatasaray Istanbul spielt. In ihrer Instagram-Story hatte sie verwundert auf die Verwechslung reagiert. Argentinischen und spanischen Medienberichten zufolge entschuldigte sich der Sportrat für den «menschlichen Fehler» und behob diesen.

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